Montag, 30. Mai 2011

Ich vermisse dich so schrecklich

Eben ist es 14:19 uhr und sitze hier an meinem Laptop. Die  Sonnerstrahlen stechen in mein Zimmer und mein Rücken glüht. Ich geniese es, eben muss ich lächeln, weil ich an die Tage denke als wir noch eins waren. Du lächelst, schaust mich an und suchst vorsichtig meine Hand. Deine Augen funkeln und ich muss lächeln, schau verlegen nach unten. Du drückst mich an dich heran und stupst mich an und küsst mich. Ich zittere und weine, wünsche mir die Tage zurück. Meine Tränen laufen und ich suche nach den Tastaturtasten. Kämpfe gegen meine schlechten Gedanken. Ich war ein rollender Stein , du hast immer meine Sorgen aufgefangen. Warst das schönste an mir. Hast mir jeden verdammten Wunsch von den Lippen gelesen. Habe mich so vollständig gefühlt. Ich hatte den schönsten Winter. Irgendwie einen farbigen Winter. alles war warm in mir, wie wenn die Sonnenstrahlen dir auf den Rücken scheinen. Ich hätte sagen können ''du machst mir den Winter zum Sommer''

- Habe dir bei jedem wort so vertraut und dabei musste ich so vieles einstecken.
und ich frage mich bis heute ''warum?''
vermisse dich so schrecklich

Sonntag, 29. Mai 2011

belogen und betrogen

Du stehst hier vor mir und ich sehe verweinten Augen. Ich verstehe die Welt nicht mehr und möchte einfach verzeihen. Er bettelt, würdet sogar auf die Knie gehen. Ich schau ihn an und nicke nur mit dem Kopf und er macht die Augen zu und eine Träne läuft. Ich zitter und nehme ihn in den Arm rede ihm gut zu und dabei laufen mir die Tränen. Das was passiert ist, kann ich nicht verzeihen. Ich kann es wirklich nicht. Er schaust mich an und ich denke nur warum wieso hat er das alles getan?! Wieso hat er mich belogen und betrogen diese Fragen drehen sich Täglich in meinem Kopf.

Samstag, 28. Mai 2011

Liebes Tagebuch,

ich habe mich furchtbar geirrt. Ich dachte ich könnte es packen.. so zu tun als wäre alles in Ordnung. Ich hatte einen Plan, ich wollte ändern, wer ich war. Wollte ein Leben als jemand neues führen. Jemand ohne die Leere Traurigkeit und Wut. Jemand Lebendiges.. Aber so einfach ist das alles nicht. Die schlimmen Dinge bleiben dir erhalten. Sie verfolgen dich. Du kannst ihnen nicht entkommen.. So sehr wie du es dir auch wünscht. Man kann nur versuchen, für das Gute bereit zu sein und es herein zu lassen, wenn es kommt, weil man es braucht!
-ich brauche es!